Macht mir den Eindruck, als komme ihm die Situation mit dem Schnüffeln gerade ganz gelegen, um sich in die Opferrolle zu begeben und wieder die Zügel in der Hand zu haben - im Sinne der Entscheidung, ob er dir verzeiht oder nicht.
Dass er nicht vernünftig mit dir redet, was tatsächlich mit den Frauen los ist, verstärkt diesen Eindruck.
Noch dazu will er, dass du die Therapie 150 km entfernt machst. Wo da der Zusammenhang ist, kann ich nicht erkennen.
Lasse dich - wie Spezialistin schon meinte - durch das Schnüffeln nicht in die Täterrolle stecken.
Wie du selbst sagst: Sein Schweigen und seine Lügen haben dein Schnüffeln erst provoziert.
Da du aber offensichtlich bei ihm bleiben willst (und ich hoffe doch, dass du es wirklich willst, und es nicht nur aus Angst tust) versuche auch du dich wieder ein wenig mehr auf ihn zuzubewegen - im positiven Sinne. Damit nicht jedes Gespräch ein negatives Ereignis wird.
Mache dich interessant, "entspanne dich", beginne wieder ein unabhängiges, eigenständiges Leben zu führen.
Andernfalls: "Sei froh, dass Du ihn los bist!" ;-)
Dass er nicht vernünftig mit dir redet, was tatsächlich mit den Frauen los ist, verstärkt diesen Eindruck.
Noch dazu will er, dass du die Therapie 150 km entfernt machst. Wo da der Zusammenhang ist, kann ich nicht erkennen.
Lasse dich - wie Spezialistin schon meinte - durch das Schnüffeln nicht in die Täterrolle stecken.
Wie du selbst sagst: Sein Schweigen und seine Lügen haben dein Schnüffeln erst provoziert.
Da du aber offensichtlich bei ihm bleiben willst (und ich hoffe doch, dass du es wirklich willst, und es nicht nur aus Angst tust) versuche auch du dich wieder ein wenig mehr auf ihn zuzubewegen - im positiven Sinne. Damit nicht jedes Gespräch ein negatives Ereignis wird.
Mache dich interessant, "entspanne dich", beginne wieder ein unabhängiges, eigenständiges Leben zu führen.
Andernfalls: "Sei froh, dass Du ihn los bist!" ;-)
Du bist am Zug. Mach was draus.
Es ist kein vernünftiges Gespräch mit meinem Mann zu führen, mein Schnüffeln wird immer das Thema sein.
Keine Chance, dass er einsieht, was sein Anteil an der Misere ist. Er ist perfekt (siehe mein Posting von heute).