Das Sozialamt von innen kennenzulernen, zählt zu den denkbar schlimmsten Erlebnissen, die man haben kann.
Du hast wahrlich mein Mitgefühl.
Nicht wahr, die Menschen die dort arbeiten, sind doch einfach nur furchtbar zu Einem, oder?
Andererseits motiviert Einen dieses Erlebnis, ungeahnte innere Motivationen zu entwickeln, dieser Situation wieder zu entkommen.
Es sind Lebenssituationen wie diese, die Dich dazu bringen, alles (ALLES!) dafür zu tun, wieder ein anderes, erstrebenswerts Leben zu führen.
Eines Tages wirst Du an diese schlimme Zeit jetzt zurückdenken, während Du in der Ostersonne wieder Stiefmütterchen, Primeln und Osterglocken einpflanzt.
Und dann wirst Du Dich immer noch fragen, woher Du nur damals all die Kraft hattest nehmen können, hier wieder hinzukommen.
Ich freue mich sehr das Du meinen Kommentar nicht als Angriff siehst und einen Blick für die Verlorenen in dieser Gesellschaft erhälst.
Leider reicht das "Alles geben" nicht bei allen Mitmenschen dazu aus, um diese wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Ich bin so ein Fall.
Am Anfang bist Du noch voller Hoffnung, dann strampelst Du und sehr viel später (von Mensch zu Mensch verschieden) gibst Du auf, weil Du nur noch auf Ablehnung stösst. Diese dauerhafte Ablehnung ist es, die die Menschen aufgeben, oder den Freitod wählen, lässt.
Ich hoffe sehr das Du maximal die Zeit der "voller Hoffung und Antrieb" erleben musst.
Und nun Kopf hoch und mit geschwellter Brust hinein ins Getümmel.
Keineswegs eine Schande.
Du hast wahrlich mein Mitgefühl.
Nicht wahr, die Menschen die dort arbeiten, sind doch einfach nur furchtbar zu Einem, oder?
Andererseits motiviert Einen dieses Erlebnis, ungeahnte innere Motivationen zu entwickeln, dieser Situation wieder zu entkommen.
Es sind Lebenssituationen wie diese, die Dich dazu bringen, alles (ALLES!) dafür zu tun, wieder ein anderes, erstrebenswerts Leben zu führen.
Eines Tages wirst Du an diese schlimme Zeit jetzt zurückdenken, während Du in der Ostersonne wieder Stiefmütterchen, Primeln und Osterglocken einpflanzt.
Und dann wirst Du Dich immer noch fragen, woher Du nur damals all die Kraft hattest nehmen können, hier wieder hinzukommen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich freue mich sehr das Du meinen Kommentar nicht als Angriff siehst und einen Blick für die Verlorenen in dieser Gesellschaft erhälst.
Leider reicht das "Alles geben" nicht bei allen Mitmenschen dazu aus, um diese wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Ich bin so ein Fall.
Am Anfang bist Du noch voller Hoffnung, dann strampelst Du und sehr viel später (von Mensch zu Mensch verschieden) gibst Du auf, weil Du nur noch auf Ablehnung stösst. Diese dauerhafte Ablehnung ist es, die die Menschen aufgeben, oder den Freitod wählen, lässt.
Ich hoffe sehr das Du maximal die Zeit der "voller Hoffung und Antrieb" erleben musst.
Und nun Kopf hoch und mit geschwellter Brust hinein ins Getümmel.
Alles Liebe und Gute für Dich.
der Micha