Hey! Nix da mit Aufgeben!
Nein, nein, nein.
Gut, diesmal hat es eben nicht geklappt, du hast dich nicht getraut, aber das ist doch kein Grund das Handtuch zu werfen, mensch. Mach noch mal einen Termin und nimm am besten eine Freundin mit. Ein bisschen Unterstützung hilft immer.
Erzähl dem Arzt von deinem Problem und ich bin sicher, ihr werdet zusammen eine Lösung finden. Viele Menschen haben doch eine Arztphobie.
Und zu deinem Mann: Ich sags zwar andauernd, aber: So bleiben wie es ist, das darf es nicht. Wie er sich verhält... Das ist doch das allerletzte.
@Peripherie
Ich habe nur zwei Freundinnen, die würden beide mitkommen zum Arzt, aber mir ist das so peinlich vor anderen so Angst zu haben.
Ich heule dann ja auch und bin vollkommen irrational, kein Kind würde sich so anstellen. Das ist mir in Gegenwart anderer zu peinlich, deswegen gehe ich lieber alleine.
Mein Mann stammt aus einer Familie, in der Probleme nicht existieren, wenn sie nicht angesprochen werden und Probleme gelöst werden, indem sie tot geschwiegen werden.
Vielleicht ist es seine Art, mit meiner Krankheit umzugehen?
Nicht jeder kann mit Krankheit umgehen. Vielleicht muss er sich davon distanzieren und schaltet deswegen auf Durchzug?
Tza, tza!
Nein, nein, nein.
Gut, diesmal hat es eben nicht geklappt, du hast dich nicht getraut, aber das ist doch kein Grund das Handtuch zu werfen, mensch. Mach noch mal einen Termin und nimm am besten eine Freundin mit. Ein bisschen Unterstützung hilft immer.
Erzähl dem Arzt von deinem Problem und ich bin sicher, ihr werdet zusammen eine Lösung finden. Viele Menschen haben doch eine Arztphobie.
Und zu deinem Mann: Ich sags zwar andauernd, aber: So bleiben wie es ist, das darf es nicht. Wie er sich verhält... Das ist doch das allerletzte.
Liebe Grüße
Ich werde bald 43!
@Peripherie
Ich habe nur zwei Freundinnen, die würden beide mitkommen zum Arzt, aber mir ist das so peinlich vor anderen so Angst zu haben.
Ich heule dann ja auch und bin vollkommen irrational, kein Kind würde sich so anstellen. Das ist mir in Gegenwart anderer zu peinlich, deswegen gehe ich lieber alleine.
Mein Mann stammt aus einer Familie, in der Probleme nicht existieren, wenn sie nicht angesprochen werden und Probleme gelöst werden, indem sie tot geschwiegen werden.
Vielleicht ist es seine Art, mit meiner Krankheit umzugehen?
Nicht jeder kann mit Krankheit umgehen. Vielleicht muss er sich davon distanzieren und schaltet deswegen auf Durchzug?