seltsam, wie einem manchmal die themen begegnen, die irgendwie auch die eigenen sind. ich habe das gefühl, ganz gut zu verstehen, was du da aufgeschrieben hast, merkwürdigerweise aus der anderen perspektive, also nicht dass ich ein mann wäre, aber ich lebe irgendwie auch zwischen den männern und glaube mittlerweile alles ist nur halbherzig und irgendwie unfruchtbar, solange man sich nicht so unabhängig machen kann, dass man fähig ist, zu lieben ohne etwas dafür zu verlangen, und vor allem ohne ANGST, ohne Angst vor dem Verlust, ohne Abhängigkeit, egal welcher Art...
wenn man sie selbst er-, durchlebt hat. Manchmal aber auch ist es gar nicht wichtig, zu verstehen. Wichtig ist allein die Unabhängigkeit mit sich selbst.
Erwartungshaltungen - egal welcher Form - rauben die Luft zum Atmen und der Erstickungstod ist vorprogrammiert.
das haben Sie sehr schön gesagt, Frau Sue! Genau das Wort hat mir gefehlt, Unabhängigkeit! Wie schwer das ist und wie gut, wenn man es dann doch erreicht...
Manchmal kann man Dinge erst verstehen,
Erwartungshaltungen - egal welcher Form - rauben die Luft zum Atmen und der Erstickungstod ist vorprogrammiert.