Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass ich bezüglich Renovierungsfragen nix zu melden habe, das mein Mann mich ständig übergeht und einfach macht, wie es ihm passt.
Der hat Blumenbeete im Garten entfernt und Steine verlegt, die eine Terrasse darstellen sollen.
Ich wurde nicht gefragt.
Meine Aktion war ein "Walking in my shoes", damit er mal sieht wie das ist.
Und stell' Dir vor, ich würde mich nie trauen, etwas irreversibles zu machen. Ich wusste, dass dieses Zimmer bald eine dämmende Wandverkleidung bekommen soll und früher oder später sowieso neu gestrichen werden muss!
Meine Knallfarben werden nicht lange an der Wand bleiben und wenn ich Glück habe, hat die Aktion Wirkung gezeigt, so dass ich in Zukunft die Wandfarbe (usw.) mitentscheiden darf.
Liest Du nicht richtig oder drücke ich mich so unklar aus?
Mein Mann übergeht mich ständig und bisher (10 Jahre) haben Worte nichts genutzt.
Diesmal traue ich mich und lasse Taten anstatt Worte sprechen, vielleicht hilft das ja was.
Und selbst diese "Tat" ist nur halbherzig, weil demnächst eh Styropor über meine schöne Farbe kommt.
Bei Auge um Auge, Zahn um Zahn sehe das hier ganz anders aus, dann hätte ich all die Jahre schon was verändert.
Ein Exempel statuieren passt besser.
Folter und Terrosismus ist eher das, was er die ganzen Jahre gemacht hat.
Er wird Dich innerlich ausgelacht haben, weil Du eine Wand streichst, die bald eh gedämmt wird.
Du machst Dir da selbst etwas vor, wenn Du glaubst, mit so etwas "Exempel zu statuieren" und es helfen würde, solche Taten statt Worte sprechen zu lassen.
Euer bzw. Dein Problem liegt ganz woanders, aber ganz gewiss nicht bei Wandfarben.
Natürlich liegt unser Problem nicht bei Wandfarben, dass weiß ich auch.
Soll er innerlich lachen, für mich war das wichtig, dieses Zimmer so zu streichen.
Was es bringt, weiß ich nicht. Aber es gleich sein zu lassen, weil es vielleicht nichts bringt, dass wollte ich auch nicht.
Wie terrorisiert mein Mann mich?
Und wie ich ihn?
Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass ich bezüglich Renovierungsfragen nix zu melden habe, das mein Mann mich ständig übergeht und einfach macht, wie es ihm passt.
Der hat Blumenbeete im Garten entfernt und Steine verlegt, die eine Terrasse darstellen sollen.
Ich wurde nicht gefragt.
Meine Aktion war ein "Walking in my shoes", damit er mal sieht wie das ist.
Und stell' Dir vor, ich würde mich nie trauen, etwas irreversibles zu machen. Ich wusste, dass dieses Zimmer bald eine dämmende Wandverkleidung bekommen soll und früher oder später sowieso neu gestrichen werden muss!
Meine Knallfarben werden nicht lange an der Wand bleiben und wenn ich Glück habe, hat die Aktion Wirkung gezeigt, so dass ich in Zukunft die Wandfarbe (usw.) mitentscheiden darf.
Mein Mann übergeht mich ständig und bisher (10 Jahre) haben Worte nichts genutzt.
Diesmal traue ich mich und lasse Taten anstatt Worte sprechen, vielleicht hilft das ja was.
Und selbst diese "Tat" ist nur halbherzig, weil demnächst eh Styropor über meine schöne Farbe kommt.
Bei Auge um Auge, Zahn um Zahn sehe das hier ganz anders aus, dann hätte ich all die Jahre schon was verändert.
Ein Exempel statuieren passt besser.
Folter und Terrosismus ist eher das, was er die ganzen Jahre gemacht hat.
Du machst Dir da selbst etwas vor, wenn Du glaubst, mit so etwas "Exempel zu statuieren" und es helfen würde, solche Taten statt Worte sprechen zu lassen.
Euer bzw. Dein Problem liegt ganz woanders, aber ganz gewiss nicht bei Wandfarben.
Soll er innerlich lachen, für mich war das wichtig, dieses Zimmer so zu streichen.
Was es bringt, weiß ich nicht. Aber es gleich sein zu lassen, weil es vielleicht nichts bringt, dass wollte ich auch nicht.